Die Prinzessin von Bestimm

Johanna Lindemann mit Illustrationen von Astrid Henn

Die Prinzessin von Bestimm wollte immer bestimmen. Immer. Sie konnte es nicht ausstehen, wenn ihr königlichen Eltern auch nur einmal „Nein!“ sagten. Doch dann passierte etwas, was die Oberbestimmerin ins Grübeln bringt. Mit Illustrationen der großartigen Astrid Henn.

Veröffentlicht im Annette Betz Verlag, 2018.

Hier gibt’s die gute Prinzessin in Gebärdensprache:

Mittlerweile in der 3. Auflage und nach Rumänien und Taiwan exportiert!

PRESSESTIMMEN


„Mit viel Herz und Humor. Vielleicht erkennen einige der echten kleinen Haustyrannen ja dank dieses Bilderbuches auch, dass es manchmal viel schöner sein kann, wenn jeder seine Wünsche und Ideen einbringen kann und diese auch respektiert werden.“

literaturmarkt.info

„Ja, die Trotzphase ist ein wichtiger Teil der kindlichen Entwicklung, kann aber für die Eltern unendlich anstrengend sein. Die Prinzessin von Bestimm von Johanna Lindemann ist ein Musterbeispiel dafür.“

eselsohr November 2018

„Hier ist der Name Programm [...] Pädagogisch wertvoll? Auf jeden Fall! Und extrem witzig dazu!“

Kilifü | Almanach der Kinderliteratur

„Mit und über Dickköpfe sprechen: Bewusst überspitzt Johanna Lindemann in ihren kurzen Texten die konfliktreichen Episoden aus dem Familienleben.“

leporello | Familien- und Kinderkultur

„[...] sie setzen auf Witz und verrückte Einfälle, so dass es nicht nur Spaß macht zu lernen, warum man nicht immer der Bestimmer sein sollte, es gibt auch nach mehrmaligem Lesen immer noch lustige Details zu entdecken.“

Katze mit Buch

„Ein wunderbar detailreiches Bilderbuch zum Vorlesen, Betrachten und als Diskussionsgrundlage. Sehr empfehlenswert.“

Borromäusverein

„Eine gutes Buch, ohne pädagogischen Zeigefinger.“

Stuttgarter Nachrichten

„Kinder, die gerne bestimmen, wird jeder Pädagoge kennen. [...] Auf sehr amüsante Weise zeigt uns Johanna Lindemann, dass dieses Verhalten keinen Beteiligen auf Dauer glücklich macht.“

Papillionis liest

„Mit dem Buch können Eltern und Kinder gleichermaßen etwas lernen. Kinder können lernen, welche Folgen ihr Verhalten im sozialen Umfeld haben kann, und Eltern wird vorgeführt, dass sie ihrem Kind mitnichten etwas Gutes tun, wenn sie ihm immer seinen Willen lassen.“

Sara Rebekka Vonk von alliteratus